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Küchenschubladensystem Latitude

Latitude macht aus ungenutzten Flächen wichtigen Stauraum

Latitude - Schubladensystem - Foto: Schmidt Zusammen mit dem Designer Bruno Acchione kreierte SCHMIDT ein exklusives und preisgekröntes Innenausstattungskonzept für Küchen-Schubladen und Auszüge

SCHMIDT Küchen und Wohnwelten präsentiert mit einem exklusiven Konzept für Auszüge und Küchen-Schubladen eine neue Art des Aufräumens. Zusammen mit dem Designer Bruno Acchione kreierte man Latitude. Diese modulare Lösung ist perfekt an die maßgefertigten Möbel des deutsch-französischen Traditionsunternehmens angepasst.

Diese Schubladen haben es in sich

Hierbei füllen die Holzelemente die Tiefe der Möbel und unterteilen die gesamte Breite des Auszuges. Die Metallstege hingegen segmentieren den Innenraum in mehrere Stauraumbereiche. Dabei schaffen die „leeren“ Flächen gleichzeitig auch wieder Stauräume, in die sich die verschiedensten Accessoires einräumen lassen. So hat alles seinen festen Platz und jeder Quadratzentimeter wird bis in den letzten Winkel optimal genutzt.

Für die Boxen wählte SCHMIDT mit dem gebleichten Eichenholz absichtlich eine edle Holzart mit einer hellen Oberfläche, um dem Konzept einen modernen, skandinavischen Look zu verleihen. Hingegen sind die lackierten Mittelstege aus Metall im Farbton Caneo gehalten – durch den Kontrast mit dem hellen Holz wird so zusätzlich die Attraktivität betont.

Stauraum für Küchenschubladen - Foto: SCHMIDT

Latitude ist für zwei Anwendungen ausgelegt: Zum einen für Stauräume in den neuen Onix-Schubladen von SCHMIDT – also für Besteck, allerlei Küchen-Werkzeuge, aber auch Frischhaltefolie, Gewürze und alle anderen täglichen Bedarfsartikel. Zum anderen findet sich das Konzept auch in den Auszügen wieder, wo es Ordnung bei Kochtöpfen, Vorräten, Mehltöpfen, Milchflaschen, Kochbüchern und sonstigen Gegenständen oder Behältnissen schafft.

Ausgezeichnet: Innen genauso individuell wie außen

Vor zwei Jahren nahm SCHMIDT mit der Einführung von auf Maß gefertigten Küchen Abstand von Nullachtfünfzehn-Lösungen. In der Folge machte es sich der französische Branchenprimus zur Aufgabe, diese größtmögliche Individualität auch in die Ausstattung und das Innenleben der Möbel zu transportieren. Doch wollte man dabei nicht auf existierende Modelle zurückgreifen. So begann Bruno Acchione mit einem leeren Blatt … und entstanden ist das Konzept Latitude, das in diesem Jahr direkt nach seiner Premiere den begehrten und international anerkannten „Janus de l’Industrie“ gewann. Der Preis wird seit 1953 vom Institut Français du Design verliehen. Überzeugen kann, wer folgende vorgegebene Kriterien am besten erfüllt: Ökonomie, Ergonomie, Ästhetik, Ethik sowie Emotion. Und bei diesen fünf wichtigen Merkmalen lässt sich SCHMIDT gerne in eine Schublade stecken.

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